Die Klasse 6A ist vom 20 bis 22 September beim Schullandheim am Bodensee mit dem Segelschiff gesegelt.
Bevor wir gesegelt sind, kriegten alle Schwimmwesten und Ölzeug.
Die Klasse 6A wurde auf zwei Schiffen verteilt.
Ein Schiff hieß Julius und das andere hieß Shalup.
Bevor wir richtig starten konnten, mussten wir erst vom Hafen ablegen.
,, Seid ihr bereit zum Ablegen des Segelschiff ?“ fragte der Skipper.
Danach haben wir die Segelsprache gelernt (z.B Backboard= links, Steuerboard=rechts). Wir sind noch gerudert und haben getankt.
Wir hatten viel Spaß.
Leandro
Die Hinfahrt und Rückfahrt mit dem Zug
Wir haben uns um 7.30 Uhr am Esslinger Bahnhof getroffen.
Und sind um 7.40 Uhr mit dem ersten Zug gefahren.
Wir sind 1.30 Stunden gefahren. Dann sind wir mit dem zweiten Zug, einem IC, gefahren. Im Zug haben wir gegessen, die Fahrt hat wieder 1.30 Stunden gedauert. In der langen Zeit durften wir mit den Handys spielen. Wir sind am Singener Bahnhof ausgestiegen und sind mit dem Bus gefahren. Dann waren wir an unserem Campingplatz angekommen.
Unsere Rückkehr ging etwas besser, für mich war es schnell. Mit dem Bus zurück. Danach sind wir mit dem Zug IC gefahren. Das Schlimme daran war dass die feiernden Schweizer sehr laut waren. Gleich darauf haben wir gegessen. Und dann sind wir noch mit dem anderen Zug gefahren. Wir sind um 20.00 Uhr am Esslinger Bahnhof angekommen. Unsere Eltern haben uns abgeholt. Wir haben uns gefreut dass wir wieder Zuhause waren.
Julie und Kamilla
Das Essen und Trinken
Am ersten Tag musste eine Gruppe einkaufen für die Pizza. Die andere Gruppe durfte spielen.
Witali und Nafiz und natürlich Frau Sommer haben eine Pizza gemacht. Die Pizza wurde im Steinofen gemacht mit Fleisch und Gemüse. Und wir haben Süßigkeiten im Zelt gegessen.
Am zweiten Tag am Abend haben wir Maultaschen gemacht mit Jakob und Kamila und Jonas und dem Skipper und Frau Fastrich.
Die Maultaschen haben wir im Küchenzelt gemacht.
Wir haben die Maultaschen in heißer Brühe gemacht.
Am dritten Tag haben wir morgens Brot gegessen mit Butter. Alle haben unterm Zelt gegessen.
Am Mittag sind wir Boot gefahren .Und dann sind wir gesegelt. Der Smutje hat das Essen gemacht, es gab Brot und Bananen und Lyoner oder Käse.
Johann und ANTON
Der Zeltplatz Klausenhorn
Am ersten Tag haben wir Klettergerüstfangen gespielt und abends Versteckfang im Dunkeln. Wir haben abends immer ein Lagerfeuer gemacht mit den 4 Skippern und der 6a. Dann sind wir ins Bett gegangen
2 Tag
Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt und danach sind wir Segelboot gefahren. Als wir wieder kamen haben wir Fußball gespielt .Zum Abendessen gab es Pizza wir haben danach auch wieder Verstecken gespielt. Es gab auch einen W-Lan-Raum.
3 Tag
Wir mussten aufstehen und mussten aufräumen. Danach haben wir gefrühstückt dann sind wir wieder Boot gefahren als wir wieder kamen sind wir nach Hause gefahren.
Jonas und Daniel
Die Zeltübernachtung 2. Teil
Am Anfang, wo wir da waren, wurden wir in große weiße Zelten eingeteilt.
Witali, Anton, Tobias, Nafiz, Daniel haben dann die Betten entschieden. Nafiz sagte: „Es ist heiß!“
Leandro, Johann, Jonas, Lukas, Felix, Jakob waren beim zweiten Zelt.
Ein paar Kinder hatten eine Wärmeflasche mit dabei. Wir konnten gar nicht einschlafen und haben geredet. Dann kam eine Lehrerin und hat gesagt „Seid leise!“
Es war so kalt. In der ersten Nacht war es nur 3 Grad.
Dann haben wir leckere Süßigkeiten gegessen. Dann mussten wir Zähne putzen gehen.
Die zweite Nacht war schon besser. Aber ein paar Kinder konnten nicht schlafen.
Dann am Morgen sind alle aufgestanden. Es haben sich auch Kinder geduscht am Morgen.
Nach dem Segeln mussten wir aufräumen.
Witali und Jakob
Baden im Bodensee
Am zweiten Tag haben wir im Bodensee gebadet. Es war kalt. Es waren 6 Kinder im Wasser das waren Johan, Anton, Witalie, Tobias, Leandro und Daniel. Im Wasser gab es eine Insel. Die Insel ist klein!
Witali, der-2-te genannt, und Tobias waren auf der Insel. Danach sind wir warm duschen gewesen. „Endlich warmes Wasser“, rief Witalie. Es war schön.
Tobias
Die Schiffe
Unsere Klasse 6a ist mit alten Marinekuttern auf dem Bodensee gesegelt.
Wir sind mit den Segelschiffen Julius und Shalupp gesegelt. Die Fähren und Fischer haben immer Vorfahrt wenn sie einen grünen Ball haben. Die Bojen zeigen die Wassertiefe an. Segler haben immer Vorfahrt vor Motorbooten. Es gibt Regeln wenn sich 2 Segler entgegen segeln, dann hat der wo das Segel links hat Vorfahrt. Wir sind an einer Biotonne vorbei gesegelt. Die Biotonne ist eine gelbe Forschungsstation im Bodensee, sie misst die Wassertemperatur und den Wind. Diese Biotonne gehört der Uni Konstanz. Beim Anlegen muss man die Fender aus dem Boot tun, damit man nicht anstößt und wenn wir wieder ablegten wieder rein ziehen. „Es hat uns sehr viel Spaß gemacht“.
Lukas und Felix
Überraschungsbesuch
Frau Zekel ist gekommen zum Campingplatz Beim Frühstück sagt Frau Zekel:
,,Endlich sehe ich meine Klasse wieder!“
Frau Zekel hatte uns leckere, köstliche Süßigkeiten mitgebracht und hat mit uns gesprochen und sie ist mit uns bis zum Hafen gegangen.
Es war super, Frau Zekel wieder zu sehen ,,Yeah“!
NAFIZ ÜLGER